Eisenbahnmuseum Leipzig

Nachlese

Rückblick auf vergangene Fahrt

Das Bild zeigt die beiden Dampflokomotiven 52 8195 und 52 8154, welche Tender an Tender gekuppelt sind und gemeinsam unter Dampf Führerstandsmitfahrten machen.

Nachlese zum Leipziger Eisenbahntag

Der Eisenbahntag in Leipzig war ein voller Erfolg! Dank eurer zahlreichen Teilnahme hatten wir einen stetigen Besucherstrom auf dem Gelände. Es war einfach toll, wie viele Familien und Eisenbahnfreunde gekommen waren, um die verschiedenen Attraktionen zu erleben. Besonders begeistert waren die (kleinen) Besucher von der Gartenbahn, auf der sie ihre Runden drehen konnten. Auch die Führerstandsmitfahrten waren sehr beliebt.

Eine kleine Verzögerung gab es allerdings bei der Ankunft der Gastlok 52 8195, die mit zwei Stunden Verspätung eintraf. Das tat der Begeisterung aber keinen Abbruch. Die Lok nahm dann in Doppeltraktion an den Führerstandsmitfahrten teil, um möglichst vielen Interessierten schnell dieses Vergnügen zu ermöglichen. Beide Maschinen Tender an Tender gekuppelt, das sieht man wirklich selten.

Später brachte die Lok 112 481 unsere Wagen ABme und Bomk vom Scheibenwechsel aus Delitzsch zurück. Damit ist der Museumszug nun komplett ohne blinde Fenster. Auf der Fahrt am 18.11.23 nach Seiffen, einem wahren Paradies für Holzspielzeug und Erzgebirgskunst, könnt Ihr die „neue Sicht“ erleben. An dieser Stelle möchten wir uns bei Euch, unseren Besuchern, bedanken. Nicht nur für Euer Kommen, sondern auch für Eure Spenden und Euren guten Appetit. Ohne die vielen helfenden Hände unserer Mitglieder wäre dieses schöne Fest nicht möglich gewesen. Viele haben mit angepackt und mitgeholfen, auch dafür ein herzliches Dankeschön! Vielen Dank auch an die Fotografen für die Fotos, die wir verwenden dürfen.

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Nachlese: Fahrt nach Oberwiesenthal

Am 30.09.2023 machten wir uns auf den Weg ins tiefste Erzgebirge. Wir starteten in Plagwitz und fuhren mit unserem Museumszug nach Cranzahl, wo wir in den schmalspurigen Zug der Fichtelbergbahn umstiegen und nach Oberwiesenthal fuhren.

Für diejenigen, die ein wenig Nervenkitzel suchten, bot die längste Fly-Line der Welt mit einer Länge von 1500 Metern Spaß pur. Während der Fahrt hatten wir Gäste aus Italien an Bord, echte Y/B70-Fans, die bereits auf der Messe unseren Stand besucht hatten.

Auf der Rückfahrt gab es eine kleine Verspätung von 20 Minuten, weil uns der FDL die Möglichkeit gab, das Erzgebirge im stehenden Zug bei einbrechender Dunkelheit zu genießen.

Vielen Dank an alle, die diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Wir freuen uns schon auf die nächsten Sonderfahrten! Und die nächste Sonderfahrt führt uns nach Seiffen, in das Epizentrum des (Holz-)Spielzeugbaus und der traditionellen erzgebirgischen Holzkunst.

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Nachlese 7. Verkehrshistorischen Tage

Die 7. Verkehrshistorischen Tage der Geraer Eisenbahnwelten vom 09. bis 10.09.2023 waren ein absolutes Highlight für Eisenbahnfreunde. Am 10.09.2023 war unsere 52 8154 zu Gast und sorgte mit Führerstandsmitfahrten für Begeisterung.

Neben der 52 8154 gab es noch weitere Loks zu bestaunen, darunter eine RS 1 der Erfurter Bahn und eine 232 von LokOst. 52 8154 war die einzige betriebsfähige Dampflok. Darüber hinaus konnten die Besucher auch die Führerstände einiger anderer Lokomotiven besichtigen und an weiteren Attraktionen wie Rundfahrten durch Gera mit einem historischen Bus und am Sonntag mit einer historischen Straßenbahn teilnehmen. Ein Eisenbahnartikelmarkt und eine Bücherbörse sowie Thüringer Grillspezialitäten, Kuchen und Getränke rundeten die Veranstaltung ab. Am Abend fuhr 52 8154 mit 250 004 im Schlepp zurück nach Leipzig. Wir danken den Eisenbahnfreunden Gera für die Einladung und allen Unterstützern für ihr Engagement.

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Nachlese Winzerfest Freyburg

Die Fahrt begann in Leipzig und bot den Fahrgästen die Möglichkeit, in Zeitz und Großkorbetha zuzusteigen. Eine besondere Attraktion war die Fahrt durch den Tagebau Profen, welche den Fahrgästen einen eindrucksvollen Einblick in den regionalen Bergbau bot. In Naumburg stiegen einige kurzentschlossene Gäste zu und so zur geselligen Atmosphäre beitrugen.

Das Winzerfest in Freyburg ist das größte seiner Art in Mitteldeutschland und überzeugte mit einer großen Auswahl an erlesenen Weinen und kulinarischen Köstlichkeiten. Wir hoffen, dass der Besuch in der zweiten Tageshälfte dem Genuss und dem Wohlergehen förderlich war und möchten uns dafür herzlich bedanken.

Die Kombination aus reizvoller Zugfahrt, atemberaubender Landschaft und dem besonderen Flair des Winzerfestes hat diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Ein herzliches Dankeschön gilt der Mibrag. Ohne die Möglichkeit durch den Tagebau zu fahren, wäre die Fahrt durch Baustellen und Streckensperrungen nicht möglich gewesen. Ebenso danken wir der Freiwilligen Feuerwehr Karsdorf für die Unterstützung beim Wasser nehmen und dem Zementwerk Karsdorf für die Möglichkeit unseren Zug abzustellen. Und natürlich unseren Gästen und unseren Vereinsmitgliedern für Ihren Einsatz.

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Nachlese Meiningen

Diesmal ging es vom Leipziger Hauptbahnhof nach Meiningen. Um die Abfertigung im Hbf zu vereinfachen, ließen wir uns von einer DB216 der Budamar West zum Hbf bringen. Von dort sollte es ursprünglich nur mit Dampf nach Meiningen gehen. Nun, der „Westbesuch“ blieb als Schlusslok am Zug und brachte uns nach der Rückfahrt nach Leipzig zurück nach Plagwitz. Vielen Dank an die Freunde von Budamar West für die unkomplizierte Unterstützung.

In Meiningen herrschte reges Treiben. Neben unserer 52 8154 waren unter anderem auch 01 2066, 01 519 und 94 1292 zu Gast. Und 50 3501 stand für Führerstandsmitfahrten bereit. Anbei natürlich einige Impressionen von der Fahrt bzw. vom Festgelände in Meiningen. Wir danken Thomas Schlesinger und Helmut Sangmeister für die Fotos und die Erlaubnis, diese für Vereinszwecke verwenden zu dürfen.

Wir freuen uns auf Euch! Euer Team vom Eisenbahnmuseum Leipzig

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Nachlese zur Oberweißbacher Bergbahn & Katzhütte

Am 3. Juni 2023 starteten wir Tender voraus in Leipzig Plagwitz, um über Zeitz und Gera nach Saalfeld zu fahren. Auch wenn der Zug nicht ausgebucht war, so habt ihr einen gesunden Appetit mitgebracht. Und so gab es in Neustadt (Orla) erstmal Nachschub für die Küche. Ab Saalfeld ging es dann mit dem Schlot voraus nach Katzhütte mit einem Stopp an der Talstation der Bergbahn. Und wie wir es versprochen hatten, gab es kräftig was für die Ohren, als der Zug die Steigungen zum Zielbahnhof nahm. Die meisten stiegen an der Talstation aus, um die Bergbahn zu besuchen. Einige wenige kamen bis Katzhütte mit, wo die Freiwillige Feuerwehr bereits wartete und unseren Zug empfing. Doch es gab nicht nur Wasser, auch der Grill wurde angeschmissen und so verschwand manch eine Thüringer Rostbratwurst in den dankbaren Mägen der Anwesenden. Vielen herzlichen Dank für die ausgezeichnete Versorgung! Nach einigen Stunden Aufenthalt ging es gegen 16:00 Uhr zurück nach Leipzig. Wir hoffen, Ihr hattet Spaß und einige schönes Eisenbahnerlebnis. Wir danken Henry Mehnert und David Bartnik für die wunderbare Impressionen. Im Juni, Juli und August sind unsere Dampfseminare. Doch im September gehen wir wieder auf Strecke. Zuerst fahren wir am 02. September nach Meiningen zu den Dampfloktagen und am 09. September lädt Bacchus zum Genießen nach Freyburg an der Unstrut zum Winzerfest ein. Die Fahrten findet Ihr auf unserer Homepage unter Fahrkarten.   

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Nachlese zur Fahrt nach Schlettau

Am 22. April waren wir mit unserem Museumszug auf Erzgebirgsfahrt mit dem Ziel Schlettau. Die Fahrt ist eine der Klassiker, welche stets sehr gut besucht ist und für Ausflügler und Eisenbahnfans gleichermaßen etwas bietet. Am Bahnhof in Schlettau waren wieder Buden geöffnet und selbstverständlich auch der Bahnhof. Wir konnten sogar noch einige Besucher vor Ort begrüßen.
Wir möchten uns bei allen Fahrgästen für ihre Teilnahme bedanken und gleichzeitig auch bei unseren eigenen Mitarbeitern, welche die während der Rückfahrt aufgekommenen Ereignisse überwunden haben.
Bei der Ankunft in Gößnitz hatten wir eine Verspätung von 10 bis 15 Minuten und konnten nicht in Gößnitz einfahren. Es war zu einer Störung im Betriebsablauf auf dem Bahnhof Gößnitz gekommen, wodurch wir etwa 150 Minuten am Einfahrtsignal warten mussten. Dank des Notfallmanagements von DB Netz wurden alle nötigen Maßnahmen veranlasst, um die Störung zu beheben und wir konnten unsere Fahrt fortsetzen. Allerdings hatte auch unsere Lokomotive seit Schwarzenberg mit einem Wasserverlust zu kämpfen, welcher durch die lange Standzeit doch spürbar wurde. Das Notfallmanagement von DB Netz fragte auf Grund der langen Standzeit, wie es mit dem Wasser aussieht und veranlasste dann ein Nachfüllen in Lehndorf durch die Feuerwehr. Wir erreichten schließlich Plagwitz ohne weitere Störungen.
Auch wenn es auf der Rückfahrt etwas länger gedauert hat, hoffen wir, dass alle Fahrgäste einen schönen Tag hatten. Es lag leider nicht in unseren Händen. Wir bedanken uns nochmals bei allen, die an der Organisation und Durchführung beteiligt waren.

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Nachlese zur Fahrt durch den Tagebau der MIBRAG

Nein, auch wenn es am 01. April stattfand, war es kein Aprilscherz sondern eine ganz außergewöhnliche Fahrt. Der Zug war komplett ausgebucht und es gab eine Menge zu sehen. An dieser Stelle und gleich voran gestellt, gilt uns herzlicher Dank der MIBRAG, dass dieses Erlebnis so stattfinden konnte. Auch die Chance in Profen das „Static Display“ an Bergbaulokomotiven von innen und außen zu bestaunen und sich auf dem Gelände bewegen zu dürfen, war sensationell und wurde von unseren Gästen gern angenommen. Ebenso danken wir unseren Vereinsmitgliedern, die diese Fahrt langfristig vorbereitet haben.

Anbei möchten wir Euch die Impressionen von der Fahrt nicht vorenthalten. Neben den Fotos von Thomas Schlesinger, Helmut Sangmeister und mir gibt es auch ein Video von Eugen Film.

Vielen Dank, dass Ihr so zahlreich dabei gewesen seid! Wir hoffen, es hat Euch gefallen und Ihr konntet einige unvergessliche Momente mitnehmen.

Natürlich gibt es auch noch andere fesselnde Fahrten, wie zum Beispiel nach Schlettau oder zur Oberweißbacher Bergbahn. Informationen findet Ihr auf unserer Homepage und hier auf Facebook. Glück auf, Euer Team vom Eisenbahnmuseum Leipzig

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Nachlese zum Tag der offenen Tür

Was für ein Tag der offenen Tür!

Trotz des wechselhaften Wetters haben viele Eisenbahnfans und Familien zu uns gefunden. Herzlichen Dank für Euren Besuch! Besonders hat uns gefreut, dass wir dieses Mal viele junge Gäste begrüßen konnten.

Als Gastlokomotiven waren eine BR159 der LEG und 155 273 der Budamar West zu bestaunen. Die Führerstandsmitfahrten und die kleine

Gartenbahn waren sehr gut besuchte Attraktionen. Anbei noch eine Impressionen zum Fest.

Wir hoffen, es hat Euch gefallen und vielleicht konnten wir den ein oder anderen überzeugen einmal mit uns auf Fahrt zu gehen. Der nächste Tag der offenen Tür ist am 21. Oktober. Aber bis dahin gibt es noch eine Menge mit uns zu erleben! Während Ihr unsere Lokomotive 52 8154 zum Dampflokfest sehen könnt, geht es am 22. April erst einmal nach Schlettau.

Herzliche Grüße, Euer Team vom Eisenbahnmuseum Leipzig

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Nachlese zum Sommergewinn in Eisenach

In den letzten Wochen hatten wir Hochbetrieb, zwei Sonderzüge und dazwischen den Tag der offenen Tür bei uns im Museum. Dennoch möchten wir in bewährter Weise eine kleine Nachlese zu den Veranstaltungen machen.

Die Fahrt nach Eisenach brachte einige Herausforderungen mit sich. Wir hatten Probleme, einen tauglichen Fahrplan für unsere Dampflok zu bekommen. Es kamen viele Aspekte zum Tragen: Baustelle auf der Strecke, unsere doch begrenzte Reisegeschwindigkeit und dann noch die logistischen Notwendigkeiten Wasser nehmen zu können. Alles das ergab einen Fahrplan, der unseren Gästen eine Verweildauer von vielleicht 3 Stunden in Eisenach erlaubt hätte. Daher haben wir uns für einen Traktionswechsel und somit zum Anmieten einer fremden Lok entschieden. Alles war sehr kurzfristig. Wir danken für Euer Verständnis und die vielen unterstützenden Meinungen. Die Alternative wäre gewesen den Zug ausfallen zu lassen.

Mit der 155er am Zug ergaben sich neue Möglichkeiten und so konnten unsere Gäste viel Zeit in Eisenach verbringen und einem höchst abwechslungsreichen Festumzug beiwohnen. Natürlich wurde der Winter vertrieben und einige nutzten die Möglichkeit andere Sehenswürdigkeiten, wie das Burschenschaftsdenkmal, zu besuchen.   

Trotz der Unwägbarkeiten hoffen wir, dass es Euch gefallen hat. Wir freuen uns auf die nächsten Fahrten und hoffen Euch bald wieder begrüßen zu können.

Anbei einige Impressionen der Fahrt. Wir danken Dirk Einsiedel und Helmut Sangmeister für die schönen Fotos.

Herzlichst Euer Team vom Eisenbahnmuseum Leipzig

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